Vorwerk Vertreter werden: 3 Dinge, die deine Provision schmälern

Wenn du Vorwerk Vertreter werden willst, gibt es 3 wichtige Dinge. Denn diese schmälern deine Provision. Denn nachdem du Mitarbeiter geworden bist, ist es zu spät. Danach hast du keine zweite Chance für den ersten Eindruck.

Ich bin ein Mann der Praxis. Darum möchte ich dir nur schreiben, was ich selbst als persönlichen Erfahrungsbericht wiedergeben kann. Du kannst dir ja mal hier ein Bild machen davon.

1) Das Staubsauger Profil

Oh Gott, so viele machen diesen Fehler. Sie haben ein Staubsaugerprofil. Was meine ich damit? Wenn man auf deren Facebook Profil kommt, sieht man nur Informationen über: Staubsauger, Thermomix (gutes Ding habe ich auch), Saugwischer, Akkusauger, Handstaubsauger, Wischsauger, etc.

In wenigen Sekunden verliert man so potenzielle Kunden. Denn das ist so, als ob du bei einem persönlichen Gespräch die Person gar nicht grüßen würdest. Sondern einfach nur einen Flyer in die Hand steckst.

Du sollst kein Verkäufer sein auf deinem Profil. Sondern ein Experte oder eine Expertin für das Thema Putzen, Saugen, etc. Du sollst tolle Tipps und Erfahrungen weitergeben. Und dadurch einen Namen aufbauen. Denn diese Postings werden auch geteilt. Und so bekommst du immer wieder neue Kontakte.

Wie kann man das machen? Die 4 besten Tipps um noch schneller das Haus zu saugen. Und dann gibst du wertvolle, unbekannte Erfahrungen weiter. Man soll merken, dass du ein Profi bist. Dabei ist wichtig, dass du keinen Call to Action machst. Also nicht: hier kaufen, bestellen, etc.

Sondern du sagst dann: „Ich habe noch 9 weitere Tipps für dich in meiner Checkliste. Diese kannst du gerne mit einer persönlichen Nachricht an mich anfordern.“ Und schon hast du einen Kontakt, der dir vertraut.

Mein exaktes FB System erkläre ich hier.

2) Die aktive Freundesliste

Gerade wenn du, mit dem Profil arbeitest, solltest du das Prinzip der aktiven Freunde kennen.

Die Plattform zeigt deine Postings nur den Freunden, die auch aktiv sind. Also jene, die deine Inhalte konsumieren oder darauf reagieren mit einem Like oder Kommentar. Wichtig dabei ist die Zeitspanne. Denn das muss innerhalb von 28 Tagen passieren. Sonst wird diese Person auf inaktiv geschaltet und sieht deine Postings nicht mehr.

Du musst dann diesen Freund manuell aktivieren. Indem du eben aktiv wirst bei diesem Freund. Das ist ein gewisser Aufwand, den du dir ersparen kannst, wenn du auf eine Gruppe setzt.

3) Die perfekten Kunden anziehen

In einer FB Gruppe kannst du keine Mitglieder auf aktiv setzen oder nicht. Darum entfällt diese Tätigkeit.

Durch die neue Version ziehst du ständig neue Leute an. Denn es empfiehlt ja deine im Menü-Tab oben weiter. Also wenn du einfach nur gute Inhalte (wie oben beschrieben) machst, dann bekommst du ständig neue Kontakte.

Aber nicht nur das. Denn du bekommst auch Kunden durch Google. Stell‘ dir vor jemand gibt das dort ein: „Wie funktioniert der VW Staubsauger?“ oder „Vorteile vom Saugwischer“. Und dein Posting erscheint in der Suchmaschine ganz oben.

Glaubst du, dass du dadurch einen potenziellen Interessenten an der Angel hast? Klar!

Update: Durch diese neue Funktion geht es jetzt sogar noch leichter.

Weitere Tipps:

Rock it!

Dein Willi