3 heikle Bemer Vertriebspartner Erfahrungen

Ja, Kritik spricht niemand gerne aus. Aber ich mache es. 3 heikle Erfahrungen als Vertriebspartner der Firma Bemer habe ich für dich. Aus der Praxis. Damit du gleich siehst, welche Fehler du als neuer Berater niemals machen solltest.

Was ich nicht tun wollte

Du kennst ja die Direktvertriebs-Keule, oder? „Rufe gleich mal deine Familie und Freunde an“. Und danach kommt dann der Tipp: „Oder schreibe neue Leute im Messenger an“.

Nein danke!

So will ich nicht arbeiten. Als ich das aussprach, war klar: Der Willi schafft nie was. Denn wie will der (teure) Produkte verkaufen, wenn er nicht so wie die anderen arbeitet?

Gut, aber ich wollte es nicht mehr anders. Denn zuvor war ich im Direktvertrieb schon so oft gescheitert. Und ich konnte das Wort Homeparties nicht mehr hören.

Darum überlegte ich mir ein neues System. Wo die Menschen täglich automatisch zu mir kommen. Statt ich mühsam zu ihnen. Völlig automatisiert.

Ok, ich war schon positiv gestimmt. Aber mit 213.000 Umsatz konnte ich auch nicht rechnen. Das im 7. Monat. Und nur Online-Umsatz. Wie genial war das bitte? Und die Umsätze blieben auf stabilem Niveau.

Ich versuche, mit den kritischen Worten vorsichtig umzugehen. Denn ich sage nicht, dass die Produkte schlecht sind. Oder die Firma. Es geht mir um die Arbeitsweise, die man optimieren kann.

Werbung am Profil

Ich glaube, dass jeder so anfängt. Man eröffnet ein Profil. Und dort beginnt man über die Matten zu posten. Und das ziemlich oft. Denn man denkt ja, dass man dann noch mehr verkauft. Aber in Wahrheit verkauft man gar nichts. Und nach wenigen Wochen gibt man entnervt auf.


Dabei habe ich paar wichtige Erfahrungen gemacht:
Es macht überhaupt keinen Sinn Werbung zu machen. Denn die meisten Menschen wollen das nicht. Schon gar nicht auf Social Media. Es gehen dort zwei Sachen: Lustig sein oder Mehrwert bieten.
Das mit dem Lustig sein ist schwierig und macht für das Business keinen Sinn. Aber Postings, die echten Mehrwert bringen, schon.


Ein Beispiel, wie ich Menschen anziehen kann, die echt auch Geld haben.
Soll ich meine Pferdedecke waschen lassen? Das ist ein einfaches Posting. Wenn man hier eine ausführliche Antwort bringt, wird das oft geteilt.


Und am Ende vom Posting schreibe ich einfach: Wenn du noch weitere 7 Tipps haben willst, schreibe mir eine Nachricht.
Fertig.

Wichtig: Es gibt eine noch einfachere Möglichkeit jetzt. Die neue Pull Marketing-Strategie.

Erklärung der Gefäßtherapie

Ich glaube, viel zu viele halten sich mit Erklärungen über die Gefäßtherapie auf. Und das ist falsch. Denn niemand interessiert sich dafür.
Wenn man damit beginnt, bricht die Kommunikation schnell ab. Denn es klingt zu schwierig für die Menschen.


Das Einzige, dass sie wissen wollen, ob die Wirkung damit eintritt. Und da muss man vorsichtig sein. Denn es gibt ja das Gesetz der Heilaussagen und Wirkaussagen. Also man darf nicht sagen: Wenn du die Bemer Matter anwendest, heilt es …. Sehr gefährlich.


Ich empfehle dir, dich da herauszuhalten und das Thema gar nicht anzusprechen.
Meine Strategie war anders. Die Leute schreiben mich an. Danach lade ich sie in meine Gruppe ein. Und dort habe ich ein genaues Drehbuch Video drinnen.
Das verkauft sich ganz von allein.

Fremde Postings nicht nutzen

Ich finde die neuen öffentlichen Facebook Communites fantastisch für dieses Business. Denn das ist der beste Verkaufsort. Beim privaten Profil darf man ja gar keine kommerzielle Nutzung machen. In denen schon.
Aber der Hauptvorteil ist, dass man empfohlen wird. Sogar unter fremden Postings. Bei Menschen mit denen man nicht befreundet ist. Genial.
Aber dazu muss man paar Tricks kennen. Nur, wenn man die Relevanzkriterien kennt, hat man den gewünschten Erfolg.
Für mich ist wichtig, dass ich diese neue Technik nutze. Denn die Zeiten im Direktvertrieb, wo man blind Akquise gemacht hat, sind vorbei. Endgültig.

Rock it!

Dein Willi