Das hier ist meine persönliche Fitline Kritik. Jene 3 Dinge wusste ich beim Einstieg leider nicht. Darum möchte ich es dir jetzt sagen. Denn ich halte diese für enorm wichtig. Wenn du selbst dort Partner bist oder noch werden willst, solltest du diese auf jeden Fall kennen.
Meine Tipps kommen aus der Praxis. Dort habe ich in 2 Jahren +800 Erstlinien gesponsert. Und das ohne Freunde anzusprechen. Nur mit Facebook.
Habe ich Expertise dafür?
Damit du auch weißt, woher die Tipps kommen. 😉 Ich selbst war für rund 24 Monate bei PM International. Das ist jene Firma, die diese Produkte herstellt.
In dieser Zeit habe ich viele Umsatzrekorde gebrochen. Schon in den ersten beiden Monaten hatte ich den weltweiten Sponsorwettbewerb gewonnen. Und das, obwohl ich nur 2 Monate Zeit hatte.
Im 7. Monat war mein Monatsumsatz 210.000 Euro. Und das nur mit Facebook. Aber ohne jemals Werbung zu schalten.
Die Qualifikation für sämtliche Reisen, Autos, etc. hatte ich allesamt erreicht. Darum kam es zu vielen Fragen: Wie hast du das gemacht?
Leider bekam ich am Höhepunkt einen Brief von PM. Bestimmte Aktivitäten als Trainer waren nicht gewünscht. Da ich jedoch eine große Leidenschaft für mein Trainer-Sein spürte, entschloss ich mich bei PM zu kündigen.
Das ist die schlechte Nachricht. Aber die gute ist: Nun kann ich dir helfen! 😉 Und dazu habe ich 5 Punkte aufgelistet, die ich bedauerlicherweise am Beginn nicht wusste. Wenn du diese kennst, hast du wesentlich mehr Erfolg vom Start weg.
1) Werbe-Postings schaden
In den ersten Tagen tat ich, was mir viele sagten. Ich machte Beiträge über die Artikel selbst. Vor allem mit Vorher-Nachher-Bildern. In unserem Team wurde stark das Cellreset Programm verkauft. Ich war ja in der Organisation von Joachim Heberlein, dem Gründer.
Man sagte mir: Poste einfach die Vorher-Nachher-Bilder. Und dann melden sich die Leute selbst. Hier gibt es jedoch zwei Denkfehler, die ich aufklären möchte.
Fehler 1: Diese Bilder unerwünscht. Denn wenn man solche Bilder veröffentlicht, bekommt man überhaupt keine Reichweite. Auch kann man z.B. keine Werbeanzeigen für diese Art von Bildern schalten. Also man kann diese zwar posten, hat aber keine Aufmerksamkeit. Früher war das anders. Im Jahr 2017 konnte man einfach eine FB Gruppe eröffnen und solche Beiträge machen. Da haben es auch alle Mitglieder sofort gesehen. Aber nun geht das nicht mehr.
Fehler 2: Man hat dann ja nur Kunden. Also wenn man die promotet, dann hat man am Ende einen. Klar. Aber um maximalen Erfolg zu haben, braucht man ein großes Team. Und mir hat man immer gesagt, dass zufriedene Endkunden auch Berater werden. Aber das war bei mir nicht so. Denn ich hatte enorm viele. Aber nur 2 davon waren halbwegs brauchbare Multiplikatoren.
2)Wortmarken Update
Diese schaden aber auch aus einem anderen Grund. Denn dort gibt es das Wortmarken-Update. Wenn man eine Company oder eine Ware erwähnt, wird man bestraft. Das spürt man enorm. Und hier ist es egal, ob man es in einem Video oder in einem Bild oder Text erwähnt.
Die Idee kam eigentlich von Instagram. Denn dort gab es auf einmal den Trend, dass TikTok-Videos mit Wasserzeichen von TikTok bei Instagram hochgeladen wurden. Und das missfiel der Leitung.
Darum führte man dieses Wortmarken-Update ein. Und hierbei ist es völlig egal, ob man ein Profil, Community oder Seite nutzt.
Wenn du das Wort erwähnst, wird deine organische Reichweite massiv eingeschränkt.
Wichtig: Ich habe enormen Erfolg gehabt. Aber ohne diese zu erwähnen. Es ist sogar ein großer Vorteil, es komplett anders zu machen. Denn dadurch hebst du dich enorm ab von den Konkurrenten.
Und es macht auch viel mehr Spaß, nicht der Verkäufer oder die Verkäuferin zu sein.
3) Eigene Präsentation
Ganz zu Beginn nutzte ich die Homepage. Man sagte mir ja, ich soll die Vorher-Nachher-Bilder posten. Und wenn sich jemand meldete, dann einfach den Link senden. Hätte ich damals schon gewusst, dass ich eine erstellen sollte, hätte ich noch mehr Erfolg gehabt.
Ich dachte mir auch nichts dabei. Merkte aber schon, dass es enorm viele Kontakte brauchte, um auch Käufer daraus zu generieren. Und das hatte Gründe.
Diese hatte zu viele Informationen oben. Diese war etwas überladen. Und viele Interessenten verschoben ihre Entscheidungen daher. Oder befassten sich gar nicht damit.
Auch hatte die Plattform in der Zwischenzeit ein Link Verbot im Messenger eingeführt. Also früher konnte man problemlos Links zu fremden Seiten versenden. Aber mit dem Update nicht mehr. Das Fatale daran: Man merkte es selbst nicht. Als man versendete den Link im Messenger. Die Person am anderen Ende hatte diesen aber nie erhalten.
Wie man es genau macht, erfährst du hier im Training.
Rock it!
Dein Willi