Problematische Pampered Chef Erfahrungen

Ja, ich habe wichtige Pampered Chef Erfahrungen für dich als Beraterin. Diese solltest du kennen, wenn du eine werden willst. Es geht hier nicht um den Vertrag. Sondern 3 wichtige Kritikpunkte. Diese schützen dich vor Misserfolg. Und bösen Folgen.

Kurz zu mir: Ich habe viel Erfahrung im Direktvertrieb. Denn nur durch Facebook hatte ich im 7. Monat einen Online-Umsatz von 210.000 EUR. Das mit einem Produkt, das nur 82 EUR im Verkauf kostet. Ich durfte viele Partner ausbilden. Und habe bemerkt, dass es gerade am Anfang Missverständnisse gibt.

Was du niemals tun solltest

Na ja, im Direktvertrieb gibt es ja eine Sache, die eigentlich alle promoten. Fang mit deinen Bekannten und Verwandten an. Denn diese Menschen vertrauen dir. Und das sind deine ersten Kunden. Ich rate dir davon ab! Denn du holst dir schnell eine blutige Nase. Und deine Motivation wird stark, schnell sinken.

Ich selbst habe nie mit dieser Namensliste gearbeitet. Und das muss du auch nicht. Also befreie dich von dieser Vorstellung nur Erfolg zu haben, wenn du Freunde anschreibst.

Nutzung vom privaten Profil

Das ist eine Sache, die bisher nicht durchgedrungen ist im Direktvertrieb. Es ist verboten, am privaten Facebook Profil Werbung zu machen. Es steht klar in den Nutzungsbedingungen, dass man dies nur für private Zwecke nutzen darf. Dennoch gibt es von manchen Beraterinnen Postings dafür. Da wird dann über den Ofenmeister, Angebote, Teigroller, Zaubermeister, etc. geschrieben.

Das halte ich für gefährlich. Denn wenn dich jemand meldet, ist dein Profil für immer weg. Aber dich wird es schon nicht erwischen …. Das ist die falsche Einstellung. Denn gerade in den letzten Tagen wurden viele Profile gelöscht.

Anschreiben im Messenger

Ok, wenn man nun nicht mit den Freunden arbeiten soll, dann einfach fremde Menschen anschreiben. Zum Beispiel im Facebook Messenger. Oder? Nein! Denn das ist laut den Regeln vom Direktvertriebsverband verboten. Du darfst Menschen nur anschreiben, wenn du zuvor ihre Einwilligung hast. Und das hast du in diesem Fall nicht.

Aber du musst das auch gar nicht machen. Denn du kannst ja die Menschen zu dir ziehen. Dazu mehr im nächsten Punkt.

Seite statt Gruppe

Vielen wird gesagt, dass man eine Facebook Seite haben muss. Das stimmt nicht. Dort darf man zwar Werbung machen, aber man hat keine organische Reichweite. Also unbezahlte Reichweite.

Ein Beispiel: Eine Firma aus dem Direktvertrieb hat 2,6 Millionen (!) Fans. Wenn die allerdings ein Posting machen, haben die nur 26 Likes im Durchschnitt.

Wenn ich ein Posting mache, habe ich Hunderte von Likes und Kommentaren. Warum? Weil ist nicht eine FB Seite nutze, sondern eine Gruppe. Aber keine private Gruppe. Denn dort kann man solche Reichweiten einfach nicht erzielen.

Es geht um die neuen öffentlichen Gruppen. Denn nur diese sorgen für ein Ranking auch bei Google. Stell‘ dir vor, jemand sucht nach Rezepten für ein Brot. Und dabei stößt er auf dein Posting. Wo du am Ende auch eine Möglichkeit erwähnst, diese Rezepte gut zu backen. Also mit Produkten vom Unternehmen

Glaubst du, dein Umsatz würde steigen? Ich schon! Aber nur, wenn du auch diese Strategie hier kennst.

Und hier noch paar Tipps

Rock it!

Dein Willi