Die Kosten vom Healy Gerät stehen heute im Fokus. Es gibt 3 Gründe, die du kennen solltest. Gründe, warum es zu teuer ist. Warum die Menschen sagen: „Nein, das kaufe ich nicht.“ Diese möchte ich dir heute darlegen. Denn kaum jemand spricht leider darüber.
Auch wissen die wenigsten, wie man das Produkt richtig verkauft.
Sind die wirklich zu viel?
Wenn man so auf die Preisliste schaut, sieht man folgende Preise: von 400 Euro bis 2098 Euro. Dazu gibt es dann noch Updates. Und diverse Programme kann man extra kaufen.
Das kann für neue Interessenten zu teuer wirken. Gerade wenn man den Fehler macht, den so viele machen. Sie werben für das Gerät. Da ist es klar, dass die Leute danach die Summe für das Gerät wissen wollen und googeln.
Wenn du selbst Vertriebspartner bist, möchte ich dir nun weiterhelfen. Wie du eben viel mehr Geräte verkaufen kannst.
1) Falsche Vergleiche mit anderen
Immer, wenn man sich mit anderen vergleicht, schwächt man die eigene Position. Oftmals höre ich, dass es besser ist als Frequenztherapie Gerät XY. Und das ist nicht gut.
Grundsätzlich hat jedes Gerät seine Stärken und Schwächen. So auch hier.
Ein Vergleich schwächt das eigene Produkt enorm. Und zeigt davon, dass man Konkurrenz hat. Jetzt wird sich der Interessent automatisch mit dem erwähnten Produkt auseinandersetzen.
Und am Ende wird er sehr verwirrt sein. Ich empfehle dir daher, dass du niemals einen Vergleich mit einem anderen machst.
Du hast das nicht notwendig, und es hilft dir auch überhaupt nicht.
Ich bin ein Freund davon, dass man keine Werbung oder Akquise macht. Denn die Kunden kommen (wenn man es richtig macht) ganz alleine zu einem.
2) Den Schmerzpunkt nicht herausgefunden
Es geht ja darum, dass man Schmerzen lindern kann. Aber das meine ich nicht. Es geht darum, beim Interessenten überhaupt herauszufinden, was sein Motiv ist.
Oftmals sehen wir eine Person und meinen, dass die das braucht wegen Rückenschmerzen. Aber hat sie das auch gesagt?
Darum würde ich dir empfehlen, keine Standard-Präsentation zu geben. Sondern den Interessenten zu fragen. Das muss aber nicht zwingend im 1:1 Gespräch sein.
Ich selbst arbeite nur mit Facebook. Und hier mit den neuen öffentlichen Gruppen. Da habe ich ein neues Drehbuch für mein Video, wo ich das präsentiere. Und die Schmerzpunkte, die wichtigsten, weiß ich schon vorher.
Wenn ich diese im Video erwähne, fühlt sich der Interessent gut aufgehoben. Und er spürt, dass ich ihn verstehe.
3) Den Preis ganz zu Beginn genannt
Wenn du früh den Preis erwähnst, hast du verloren. Auch wenn du nur einen Link zu dem Shop gibst.
Ich würde dir raten, gar nicht über den Namen der Firma zu sprechen. Und das hat mehrere Gründe.
Zuerst einmal würde dein Interessent sofort recherchieren bei Google. Er sieht den Preis, und sagt: Das ist mir zu teuer. Besser ist es, wenn du Interesse weckst für ein Gerät. Und das möchte er haben.
Um dann im 1:1 die Schmerzpunkte zu klären. Und danach den Preis zu nennen. Ich selbst habe mit dieser Strategie im 7. Monat bereits 210.000 Umsatz gemacht. Das klappt.
Aber es gibt noch einen Grund. Das Wortmarkenupdate. Ich hoffe, du kennst es. Wenn du eine Marke oder ein Produkt erwähnst, hast du kaum Reichweite.
Denn FB (wie auch TikTok und Instagram) schränken diese dann ein.
Besser ist es, wenn du so wie hier arbeitest.
Rock it!
Dein Willi