Ist PM International Gehirnwäsche?

Ist die Firma PM International Gehirnwäsche, oder nicht? Ich bin ein Aussteiger und habe viele Erfahrungen mit dieser Firma gemacht. Darüber möchte ich dir jetzt berichten.

210.000 EUR Umsatz im 7. Monat

Es ging alles rasant. Als ich im Sommer startete, gewann ich auf Anhieb den weltweiten Sponsorwettbewerb. Also, ich habe 400.000 Vertriebspartner „geschlagen“. Und das als Newcomer. Obwohl ich selbst eigentlich zu spät startete. Was meine ich damit? Ich begann meine Karriere im Juli. Und der Wettbewerb lief ja schon seit Juni. Also ein Monat früher. Dennoch hatte ich Erfolg. Weil ich völlig anders arbeitete.

Mit alten Methoden meine ich mit der Namensliste, Homeparties, Leute ansprechen kalt, etc. Ich stellte meine Arbeitsweise um. Und begann 100 % online zu arbeiten. Und das sollte sich auszahlen.

Der neue Weg

Anfänglich wurde ich belächelt, etwas. Denn warum sollte man mit Facebook Erfolg haben können? Das hatte bis dahin noch kaum jemand so gewagt. Aber ich spürte nur diesen Weg für mich. Zuvor war ich 16 Jahre lang erfolglos im Network Marketing unterwegs gewesen. Und ich merkte, dass es so auf keinen Fall mehr weitergehen konnte. Gut so, denn sonst hätte ich nie diese Erfolgsstory erreichen können.

Meine Umsätze waren von Anfang an gut. Im ersten Monat hatte ich knapp 10.000 Euro an Umsatz. Damit verfehlte ich knapp die Stufe zum International Marketing Manager IMM. Die holte ich mir aber im Folgemonat. 😉 Im 6. Monat war mein Umsatz bereits über 100.000 Euro. Und ich erreichte eine Stufe, die für viele das Ziel schlechthin waren: Das Presidents Team. Dafür brauchte man 3 starke Linien. Und ich hatte sogar zu dem Zeitpunkt 4. Weil ich einen hohen Fokus auf Erstlinien legte.

In den ersten 2 Jahren sponserte (gewann) ich über 800 direkte. Und darum hatte ich in jeder Stufe vom Marketingplan überdurchschnittlich viel Provision. Immer mehr als die anderen Partner. Weil die ja das Problem mit der mangelnden Breite hatten großteils.

Ich qualifizierte mich auch für alle Incentives. Also die Reisen und das Autoprogramm. Jeder wollte zu diesen Reisen mit. Nur ich wehrte mich. Denn ich wollte bei meiner Familie bleiben. Darum bin ich auch nie mitgefahren. Ja, es war mir was anderes wichtiger. Aber es war ein enormer Ansporn für meine Leute. Denn diese wollte unbedingt zu den Malediven. Oder nach Brasilien, etc. Ich kann mich gut erinnern, als ich neu begonnen hatte. Es war schon eindrucksvoll, als ich mich gleich für die weltweite Reise qualifizierte. Jeder sprach darüber und fragte mich: Wie hast du das geschafft in der kurzen Zeit?

Für mich war immer das Geld wichtiger. Denn dadurch und damit konnte ich den Lebensstil meiner Kinder verändern. Genau das war auch meine Motivation. Ich wollte das Leben meiner Kinder verändern. Und der nächsten Generationen.

Gleichzeitig möchte ich auch anmerken, dass „nur mehr“ Trainer bin. Denn ich hatte gemerkt, dass das meine Berufung ist. Das will ich machen. Und ich wollte mit allen zusammenarbeiten. Darum kündigte ich 2 Jahre nach dem Einstieg. Gut für dich. Sonst hättest du diese Erfahrungen hier nie gelesen. 😉

Meine machten alles nach – die 80 % Regel

Das Fantastische daran ist, dass die neuen ja alles nachmachen. Also sie kopieren den Arbeitsstil. Und meine besten Firstlines waren in den Rankings auch ganz vorn dabei immer. Ich erinnere mich an die Businessakademien (am Anfang ging ich noch hin). Bei den Ehrungen musste ich immerzu vorn stehen bleiben. Denn es waren in jeder Stufe Leute aus meiner Mannschaft dabei. Und genau darum geht es, wenn man wirklich großen Erfolg haben will. Es geht um die Leute. Ich schreibe das hier, um zu zeigen, dass man damit alleine zu 100 % eines aufbauen kann. Und das in einer hohen Geschwindigkeit.

Wenn du viel Geld verdienen willst, ist es wichtig auf genügend Erstlinien zu achten. Mark Yarnell (der das Buch „Ihr erstes Jahr im MLM“ schrieb) sagte: Der Lebenssaft einer jeden Organisation ist das neue Blut. Klingt hart, ist aber so. Du brauchst genügend Breite. Denn egal, wie gut du die betreust, sie werden immer auch aufhören. Und dann kann es sein, dass die Umsätze einbrechen. Ich hatte hier die 80 % Regel gepflegt. Das bedeutet, dass ich 80 % meiner Zeit immer für die Gewinnung von neuen gewidmet hatte.

Das ist entscheidend! Stell dir vor, du machst das anders. Und legst den Fokus auf das Managen. Dann werden das deine neuen auch machen. Und auf einmal hast du eine Organisation, die nur verwaltet. Aber keine neuen Leute erreicht. Das würde sich fatal auf deine Umsätze auswirken. Es wäre de facto eine „tote Organisation“. Klar muss man die Leute auch führen. Aber das geht ja ganz einfach mit diesem Satz: You call me! Und das muss man hart durchziehen. Ich habe meinen Leuten gesagt, dass ich ihnen immer weiterhelfe. Aber dafür müssen sie mich anrufen. Ist kein Anruf erfolgt, war es auch gut. Dieser Satz alleine hat mir geholfen, eine stabile, große Organisation aufzubauen. Und man sollte ihn wirklich durchziehen.

Nein

Gut, kommen wir jetzt zum Thema dieses Postings. Der Frage, ob es Brainwashing sei ist komisch. Und dazu kann ich (auch als Aussteiger) nur eines sagen: Nein! Und ich finde es auch schade, dass solche Gedanken überhaupt aufkommen. Für mich ist das ein Zeichen, dass man sich noch mehr mit dem Unternehmen und dem Vertriebssystem auseinandersetzen sollte. Aber ich möchte auch verstehen können, wie man zu diesen Gedanken kommen kann. Und muss gestehen, dass ich selbst viele Probleme hatte. Und das war aufgrund meiner schlechten Erfahrungen leider so. Ich möchte hier ein paar Punkte aufgreifen.

Events waren komisch für mich

Bei Fitline (wie bei vielen anderen MLM Firmen) gibt es Events / Veranstaltungen. Vor allem die monatliche Businessakademie gehört dazu. Aber dann hat man auch noch regionale Events. Diese habe ich auch mit meinem Leuten gemacht in Hartberg. Bei den Großevents fühlte ich unangenehme Emotionen. Aber das lag keinesfalls an den Veranstaltungen selbst. Sondern an meiner Einstellung dazu. Denn wenn am Beginn die Musik und das Klatschen begann, stellten sich meine Haare (ohne Gel) auf. 😉 Ich konnte mit dieser Art wenig anfangen. Und ich bemerkte, dass sich neue Leute in den hinteren Reihen auch schwertaten. Für mich fühlte sich das befremdlich an. Aber für die meisten im Raum war das wichtig. Denn sie hatten so viel mehr Motivation und Power.

Also ich will hier auf keinen Fall die Events an sich schlecht machen. Denn der Aufbau funktionierte. Aber ich denke, man muss auf sich schauen, was man selbst will. Und ich lehnte diese Art und Weise innerlich ab. Am Beginn war ich noch bei jeder Business-Akademie vorbei. Denn es „war wichtig für den Erfolg“. So intervenierte meine Upline immer und immer wieder. Ja, auch die Umsätze waren nach so einer BA gut. Denn es gab ja immer Aktionen. Und wenn viele da waren, kauften die auch viele Produkte ein. Das spürte man dann im Umsatz enorm. Jedoch wollte ich das so auf Dauer nie und nimmer. Denn es gab auch immer wieder welche, die zu viel bestellten. Und sich dann schwertaten, diese zu verkaufen. Weil es zu viele waren.

Nach einigen Monaten stellte ich mein System komplett um. Ich begann, den Fokus auf die Events in Hartberg zu legen. Das war auch von der Anfahrt wesentlich leichter als hunderte Kilometer zur Business-Akademie zu fahren. Und ich bemerkte, dass das gut war. Es lag wohl an mir selbst. Denn ich zog natürlich die Menschen an, die ebenfalls mitnichten auf die Großevents fahren wollten. Wir hatten richtig gute Stimmung bei unseren Gruppen-Events. Und der Vorteil war, dass gerade die Anfänger überschaubare Kosten hatten. Sie ersparten sich viel Geld, weil sie nie tanken mussten. Und sie mussten auch keinen Eintritt zahlen. Für mich war diese Art und Weise wichtig. Denn ich wollte meinen neuen Einsteigern sofort Gewinn verschaffen. Also die Ausgaben senken und die Einnahmen erhöhen.

Finde deinen eigenen Weg

Ich möchte nochmals unterstreichen, dass die Events an sich unter keinen Umständen schlecht sind. Man sollte einfach nur seinen eigenen Weg finden. Auf sein Herz hören, und nur das machen, was man gut findet. Das soll die Botschaft sein. 😉 Und auch wenn man (so wie ich) diese Events „abstoßt“, es hat überhaupt nichts mit einer negativen Sache zu tun. Jede Veranstaltung hat einen Aufbau. Und diese Events auch. Das ist doch klar. Und wenn man heute in ein Fußballstadion geht, singen die Leute auch mit. Und sie umarmen sich, brechen in Tränen aus, etc. All das kann auch dort passieren. Und es sind ehrliche Emotionen, die viele Menschen brauchen.

Muss man auf die Events gehen?

Es gibt zwei Arten von Leuten dort. Die einen gehen gerne zu den Veranstaltungen. Und die anderen bleiben zu Hause. Das ist gut so und darf auch so sein. Jeder soll auf sein Herz tun. Und nur machen, was er gut findet. Niemand sollte in das andere System gezwungen werden. Und ja, mir wurde es nahegelegt. Aber niemand hatte mich gezwungen oder überredet. Es war eine Hilfe. Und ich lehnte diese nach einiger Zeit ab.

Und das gilt für jedes Unternehmen. Denn in den USA ist ohnehin eine andere Zeitrechnung. Dort ist der Großteil der neuen Leader nur mit dieser Social Media Plattform an die Spitze im Marketingplan gekommen. Teilweise waren die noch nie auf Veranstaltungen. Und die Firma ist unbekannt, weil sie nie dort waren. Das funktioniert!

Die Grundvoraussetzung, dass es funktioniert, ist die Einstellung. Ich selbst war offen dafür. Und ich konnte mir keinen anderen Weg für mich vorstellen. Denn ich wollte nur mehr die neuen Methoden. Also ich wollte einfach keine Freunde mehr anrufen von der Namensliste. Weil die Liste ohnehin schon verbrannt war. Durch meine vielen MLM Versuche zuvor. Aber auch von mir selbst aus lehnte ich es ab. Denn ich hasste die Akquise.

Auch wollte ich keine Homeparties machen. Denn ich wollte am Abend im eigenen Wohnzimmer (alleine) sitzen. Sondern einfach zu Hause bei meinen 7 Kindern sein. Ein Satz ist mir in diesem Zusammenhang hängen geblieben: Multi Level Marketing ist das einzige Home Business, wo man nie zu Hause ist. Und da ist leider oftmals etwas Wahres dran. Aber auch hier: Wenn jemand gerne diese Partys macht, soll er es machen. Ich selbst war halt nie der Typ dazu.

Ich glaube auch, dass die Events das Sahnehäubchen sind. Denn die Basis muss ja stimmen. Und da geht es nur um zwei Sachen: Kunden und Berater gewinnen. Denn dafür werde ich ja bezahlt. Ich muss diese bewegen. Ja, es ist gut, wenn man es kennt. Aber noch wichtiger ist es, dass man ein System hat für die Akquise. Aber ohne wirklich Akquise zu machen.

Mein Video dazu:

Das wahre Momentum

Grundsätzlich war meine Entwicklung gut. Denn ich hatte ja schon im 6. Monat über 100.000 Umsatz. Der Monat davor aber hatte ich „nur“ knapp 60k. Also ich machte in 4 Wochen einen großen Sprung. Und schuld daran war eine Neuerung, die ich einführte. Ich hatte mich lange dagegen gewehrt. Immer wieder wurde es mir empfohlen. Aber es entzog sich meiner Vorstellungskraft, dass man damit noch erfolgreicher sein kann.

Wovon ist die Rede? Von einer FB Gruppe.

Auslöser war ein Erfahrungsbericht von einer sehr erfolgreichen Person. Als ich deren Umsatzsteigerungen hörte, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Wenn ich so weiter arbeite, werde ich gute Umsätze haben. Aber der riesen große Erfolg wird viel länger dauern.

Darum lenkte ich ein. Und die Begeisterung war klein. Denn jeder hatte seine alten Arbeitsweisen, die er behalten wollte.

Die alte Arbeitsweise

Wie hatten wir bis dahin gearbeitet? Mit Akquise und einem Webinar. Also man sendete eine Freundschaftsanfrage und wartete, bis diese bestätigt war. Danach kam eine Nachricht per Messenger. Im Idealfall war das eine Sprachnachricht. Denn mit Textnachrichten hatte man kaum ein Feedback erhalten. Aber dann kam der Tag X. Und zwar, wo sich die Spielregeln änderten. Und wenn man hier Triggerwörter hatte, wurde die Nachricht abgeblockt.

Das Blöde daran war nur, dass man als Absender es kein bisschen merkte. Heute ist es sogar noch strenger. Denn man kann z.B. auch keine Links zum Shop oder zur Registrierungsseite senden. Und es gibt auch eine Feedback-Quote. Also wenn man 10 Nachrichten sendet, und nur einer antwortet = 10 %. Das ist schlecht und die nächsten Nachrichten werden demnach verborgen.

In den ersten Wochen funktionierte die alte Arbeitsweise gut. Bis halt diese Umstellung kam. Und darum war ich auch offen, dieser eine Chance zu geben.

Die neue Arbeitsweise

Das Wichtige, um massiven Erfolg zu haben, ist Duplikation. Und die erreicht man aber nur, wenn eine völlig unerfahrene Person Kunden gewinnt. Also unmöglich, wenn die alten Hasen, die schon in zig Networks waren, damit umgehen können. Gott behüte diese Leute, ich war ja selbst so einer. Aber das große Geld (Presidents Team, Silver Presidents Team) verdient man nur, wenn die Skalierung passt.

Für mich war das Ziel, dass komplette Neueinsteiger sofort innerhalb der ersten 72 Stunden die ersten Erfolge hatten. Denn dann waren sie sehr motiviert. Wenn man das selten schafft, ist es schwer, diese zu motivieren. Denn sie verlieren den Mut. Und sie haben dann innerlich eigentlich schon gekündigt.

Durch die neue Arbeitsweise erreichten wir dieses Ziel bei 80 %. Und darum hatten wir eine massive Umsatzsteigerung in den nächsten Wochen. In nur 4 Wochen steigerte sich der Umsatz von knapp 60k auf 100k. Und 4 Wochen später dann von 100k auf über 200k. Das Wichtige daran: Auch die Anzahl der Linien wurde immer breiter und tiefer. Also ich hatte für die Qualifikation 4 Erstlinien. Brauchte aber nur 3 starke Linien. Also ich war schon für die Stufen danach im Marketingplan gut vorbereitet.

Was war die Arbeitsweise genau?

Der Prozess war einfach. Ich eröffnete eine. Und dort erstellte ich die Inhalte. Die neuen mussten nur die Menschen einladen. Und diese wurden dann zu Kunden. Das Entscheidende daran war, dass niemand eine große Schulung brauchte. Sondern in 3 Minuten konnte man das Neueinsteigern erklären. Und darin lag die Magie.

Nur, wenn es einfach ist, dann dupliziert es sich. Ich hatte die Macht der Duplikation schon oft gehört. Aber seien wir mal ehrlich: Wie viele haben das wirklich? Meistens strudelt jeder herum und versucht mit diversen Aktivitäten Akzente zu setzen. Manchmal ist das Ganze auf Zufall aufgebaut. Und das verhindert in Wahrheit den großen Erfolg.

Warum geht diese Arbeitsweise heute noch mehr 1:1?

Eine muss man zu dieser Arbeitsweise aber sagen. Vor paar Jahren waren die Regeln anders. Hier konnte jeder ganz einfach eine eröffnen. Und man konnte einfach Menschen einladen. Das geht heute auf keinen Fall mehr. Denn diese Funktion wurde überstrapaziert. Das passiert leider oftmals. Gerade in unserer Branche nutzt man erfolgreiche Funktionen dann sehr intensiv. Ich finde das hervorragend, dass man diese Einschränkungen gemacht hat. Denn dadurch trennte sich die Spreu vom Weizen. Ab diesem Zeitpunkt hatten nur mehr jene Erfolge, die sich auch mit den Regeln (Algorithmus) auseinandergesetzt haben. Finde ich fair. Jene, die sich weiterbilden, werden belohnt.

Wie solltest du diese heute nutzen?

Ganz anders. Ich würde dir auf jeden Fall eine öffentliche empfehlen. Ich selbst nutze diese heute auch. Dafür gibt es viele Gründe. Ich möchte heute einen von drei Gründen aufgreifen. Also, wie ziehe ich neue Interessenten zu mir? Aber wir schalten keine Werbung, denn das ist überflüssig. Sondern organisch.

Ich möchte dir dazu ein Beispiel für die Kundengewinnung zeigen:
Quelle: Ubersuggest

Was die oben siehst, ist die Anzahl der Menschen, die jeden Monat danach sucht. Es wird demnach 9.900 pro Monat gesucht. Und das nur in Deutschland. Nehmen wir das Nächste in der Liste, den Powercocktail. Der wird 5.400 mal gesucht. Weißt du jetzt, was ich meine?

Du hast jetzt die Möglichkeit, mit deiner Namensliste zu arbeiten. Und dir die Hörner abzustoßen. Eine Arbeit, die glaube ich niemanden wirklich, Spaß macht. Aber sie gehört getan, habe ich mal gehört.

Jetzt ist es anders! Denn du kannst Menschen, die das suchen, anziehen. Zeige ich dir gleich wie.

Lass‘ uns aber mal nachschauen, wie viele Menschen danach suchen:
Quelle: Ubersuggest

Alleine in Deutschland sind das 40.500 Menschen pro Monat. Das Wichtige daran: Das sind Leute, die damit Geld verdienen wollen. Denn die suchen alle danach. 😉 Nochmals: 40.500 Menschen. Und uns sagt man, dass man aktiv Menschen anrufen oder kontaktieren soll. Warum? Bringt dir nichts!

Aber wie kann man nun diese nutzen, um bei Google gefunden zu werden?

Das geht nur, wenn du eine neue öffentliche hast. Denn nur dort gibt es diese Vorteile. Mark Zuckerberg selbst verspricht es uns. Und es klappt hervorragend. Was muss man dazu wissen? Es geht keine Spur darum, den Namen mit Füllwörtern vollzustopfen. Denn das hat früher mal geklappt. Das hatten zu viele gemacht. Und darum hat es das reguliert. Sondern es geht um Qualität. Und diese misst es an der Relevanz. Also, ob ein Inhalt wirklich relevant ist.

Dazu möchte ich dir eine wahre Story erzählen. Sie hat meine Tipps im Speedinar 1:1 umgesetzt. Und hat dann die Idee von Rezepten entwickelt. Durch diese Impulse kommen Menschen, die körperbewusst leben. Und die auch abnehmen wollen. Da gibt es ja wunderbare Artikel und auch Ernährungskonzepte wie Cellreset, das dafür geeignet ist.

Jede Woche hat diese nun bis zu 3000 (!) neue Anfragen. Und das liegt daran, dass sie ideal darüber gefunden wird. Sie hat die von mir ausgegebenen Relevanzkriterien umgesetzt. Also es ist wichtig, dass du auf diese schaust. Aber die Relevanzkriterien würden jetzt den Rahmen hier sprengen. Denn das Konzept ist sehr intensiv.

Mehr über dieses Konzept kannst du hier erfahren.

Rock it!

Dein Willi