Parfum Vertriebspartner werden – 3 große Fehler, die du vermeiden solltest

Möchtest du Parfum Vertriebspartner werden? Dann vermeide diese 3 Fehler. Denn sie bringen dir enormen Misserfolg. Ich selbst habe aktiv verkauft. Und das sehr erfolgreich. Darum möchte ich dir heute weiterhelfen. Und dir zeigen, was man auf keinen Fall tun sollte. Und ich habe damit sehr viel Erfolg gehabt in nur kurzer Zeit.

Mit der Duftbox arbeiten

Als ich begann, ging ich mit der Box herum. Denn mein Sponsor im Network Marketing, sagte mir, dass ich das so tun soll. Niemand kauft, ohne es zu riechen. Das war seine Meinung.

Als ich die ersten 5 Boxen hatte, kaufte ich mir 50 (!) weitere. Und ich hatte damit einen großen Aufwand. Denn ich musste ja diese hinbringen und wieder holen. Und darauf hoffen, dass es zu großen Sammelbestellungen kommt. Aber nicht immer was das so.

Irgendwann bekam ich die Boxen kaputt zurück. Es fehlten Produkte, oder die Schachtel war eingerissen. Das war der Punkt, wo ich meine Strategie änderte.

Denn es gab auch die Möglichkeit, online zu verkaufen. Aber geht das überhaupt? Ich wagte einen Versuch. Und das gleich sehr hart. Denn ich wollte wildfremde Leute über Facebook darüber informieren.

Und siehe da, es klappte wunderbar. Die Leute sind grundsätzlich sehr offen dafür. Man muss ihnen nur sagen, mit welchem sie diesen vergleichen können. Und online ist es halt viel leichter, weil man viel weniger Zeit braucht. Und auch keine Boxen kaufen muss.

Einzelne anbieten

Zu Beginn meiner Karriere verkaufte ich die billigsten. Weil ich mir dachte, dass ich so leichte Kunden gewinnen könnte. Aber das war leider falsch. Wie man sieht, verkaufen sich billige und teure gleich gut.

Es liegt nicht am Preis. Sondern an der Art und Weise, wie man es promotet. Ich begann 3 Pakete zu schnüren und diese dann anzubieten. Klein, mittel, groß wie man das von McDonalds gewohnt ist. 😉

Und das war der Durchbruch. Denn nun hatte ich einen wesentlich höheren Umsatz pro Kunde. Der Aufwand ist jetzt viel leichter.

Das musste ich lernen, dass das nicht geht. Zu Beginn meiner Karriere konnte man noch einfach Links versenden. Aber das wurde dann von der Plattform geändert.

Nicht jeder hat das mitbekommen. Denn es gibt einen Haken dabei. Man erkennt es nicht. Wenn man jetzt den Link im Messenger versendet, ist ein Haken für versendet. Aber der Empfänger bekommt die Nachricht nicht. Oder er bekommt sie, kann diese aber nicht öffnen. Weil er ein Pop-up erhält: „Aufgrund der Richtlinien unserer Plattform kann der Link nicht geöffnet werden“.

Leider melden sich die wenigsten Interessenten zurück. Und so verschenkt man wertvolle Zeit.

Besser ist es, gar keine Akquise mehr zu machen. Sondern auf das neue Format zu setzen. Wo FB einem die Leute automatisch bringt. Es gibt hier einen Gruppen-Typ. Der aber sehr versteckt ist. Und den man erst manuell aktivieren muss.

Es gibt ein Training dazu hier.

Rock it!

Dein Willi