Prowin Beraterin werden? 2 negative Erfahrungen

Zwei negative Erfahrungen habe ich für dich. Diese helfen dir noch mehr Geld zu verdienen. Es geht auch um das Starterset. Ich selbst bin Partner dort. Aber ich darf vielen durch meine Facebook Tricks helfen. Denn gerade im Direktvertrieb ist enormes Potenzial auf Social Media.

Gerade am Anfang ist man ja bekanntlich enorm motiviert. Das ist gut so und wird dir auch sehr helfen. Aber gerade diese Übermotivation kann dir enorm schaden. Du kannst in wenigen Tagen deinen Namen verbrennen. Und es dir schwierig machen, gutes Geld zu verdienen.

Wenn du Prowin Beraterin werden willst, solltest du diese Informationen kennen:

Keine Produktpostings

Wichtig ist, dass du keinerlei Produktpostings machst. Was? Ja, richtig gelesen. Das ist meine Erfahrung. Aber wie sollst du dann erfolgreich werden? Wie sollst du dann genügend Produkte verkaufen? Das geht völlig anders. Dazu gleich mehr.

Warum sollst du das Produkt nicht mal erwähnen? Weil es ein Wortmarken-Update gibt. Wenn du eine Marke erwähnst, dann sinkt deine Reichweite enorm. Die Plattform macht das, weil sie ja Werbeanzeigen verkaufen wollen. Aber ich sage dir gleich, wenn du es richtig anstellst, musst du keine Ads schalten. Habe ich auch nie gemacht. Und hatte im 7. Monat einen Monatsumsatz von 210.000.

Aber es geht ja nicht nur um den Algorithmus. Denn auch die Menschen wollen keine Werbung. Über 97 % lehnen das ab.

Besser ist es, wenn du Tipps gibst. Also wenn du die Putzmittel verkaufen willst, mache es so: 3 Tipps, wie man 30 % an Zeit beim Putzen einspart. Und dann gibst du diese Tipps. Dabei ist wichtig, echten Mehrwert zu geben. Also Tipps, die nicht jede Hausfrau sofort kennt. 😉

Am Ende von den Tipps schreibst du: Ich habe noch weitere 5 Tipps. Wenn du diese willst, einfach melden. Und dann hast du einfach ein Word Dokument vorbereitet. Wo als 5. Tipp dann das Unternehmen erstmals erscheint. Aber erst dort. Und erst in diesem Dokument. Nicht früher.

Die genaue Strategie erfährst du hier.

Umgang mit dem Starterset

Es gibt ja verschiedene Größen vom Starterset. Und hier sehe ich Verbesserungspotenzial. Ich denke nicht, dass man mit dem größten Starterpaket einsteigen muss. Denn es geht auch anders. Ich selbst bin auch nur (bei einem Konkurrenzunternehmen) mit einem kleinen Paket eingestiegen.

Und habe dann durch die Kundenerlöse (Verkäufe) immer mehr investiert in die neuen Produkte. Aus meiner Erfahrung raus ist es nicht gut zu viel Geld zu investieren, bevor du startest. Denn du hast damit einen zu großen Druck.

Das Unternehmen macht dir auch keinen Druck. Denn die haben dazu eine gesunde Einstellung. Sie wollen, dass du dich entwickelst.

Unter Druck handeln wir Menschen nicht immer gut. Es ist darum besser, dir diesen Druck zu nehmen.

Wichtiger als die Größe vom Starterset ist deine Strategie und dein Plan. Du brauchst einen genauen Plan. Wann mache ich was und wie? Denn manche im Direktvertrieb machen Post & Pray. Also sie posten was und hoffen darauf, dass jemand dann Kunde wird. Das würde ich dir nicht empfehlen. 😉

Was solltest du für einen perfekten Start haben?

Mir geht es jetzt um deinen perfekten Start. Und das 100 % nur damit. Ja, zuerst einmal geht es um die Einstellung, das Mindset. Denn wenn du mit „ich kann das nur über meine Freunde verkaufen“ startest, wird das nicht klappen.

Eine große Hürde ist das Arbeiten mit der Namensliste, finde ich. Denn darin bin ich selbst 16 Jahre lang gescheitert. Man braucht aber diese Liste Leute nicht für den Erfolg. Aber man muss eine Strategie haben, wie die Leute automatisch zu einem kommen.

Und das geht am leichtesten mit einer neuen öffentlichen Gruppe. Denn (wenn diese richtig einstellst) kommen die Menschen automatisch zu dir. Möchte ich dir kurz demonstrieren. Nehmen wir an, jemand liest gerade ein Posting über Tipps wegen Putzmittel. Also genau deine Zielgruppe.

Gut, die Person liest das Posting. Dann klickt sie bei FB oben:

Weißt du, was dann passiert? Wahre Magie. Denn nun werden deinem Interessenten nur mehr Putzmittel Communities vorgeschlagen. Ja, du hast richtig gelesen. FB erkennt, dass diese Person jetzt Interesse an Putzmittel hat. Und darum sieht sie auch nur mehr diese dazu.

Nehmen wir jetzt an, dass du eine hast. Und diese wird dann in dieser Suchtreffer-Liste angezeigt. Ganz ehrlich: Glaubst du nicht, dass du dadurch viel mehr Produkte als Beraterin verkaufen könntest?

Ja, zu 100 %!

Dazu ist es wichtig, den Algorithmus besser zu kennen.

Rock it!

Dein Willi