Tupperware Beraterin werden – 3 Verdienst Probleme

Wenn du Tupperware Beraterin werden willst, gibt es 3 Regeln. Und diese solltest du kennen. Denn sonst hast du einen schlechten Verdienst. Das Vertriebssystem wird nur dann auch gut funktionieren. Meine Erfahrung stammt von einer, die mir davon erzählt hat. Darum möchte ich diese Kritik nun weitergeben.

Ich kenne eine, die sich ein Imperium mit dem Verkaufen von den Produkten aufgebaut hat. Und das auf eine völlig andere Art und Weise. Mit Facebook. Kenne ich gut. Denn auch ich arbeite nur so. Weil man viel mehr Menschen erreicht. Und nicht der klassische Vertreter ist. Darum möchte ich in diesem Erfahrungsbericht darauf eingehen. Weil du dort das größte Potenzial für Umsatzwachstum hast.

1) Warum dir der Katalog schadet

Oftmals sehe ich folgende Postings: der Katalog oder Online Shop. Ich denke mir immer: Was soll ich jetzt tun? Bei 90 % der Menschen ist das ein negatives Nutzererlebnis. Weil es Werbung ist. Und in wenigen Tagen hast du dir dadurch deinen Namen zerstört.

Manche gehen ja noch einen Schritt weiter und posten das in Mama-Communitys. Schrecklich.

Besser ist es, dass du den 3 von 10 Tipp verfolgst. Also du gibst 3 Tipps. Damit die Menschen sich dann die anderen 7 Tipps bei dir holen. Dabei setzt du auf Mehrwert. Beispiel: „Die 3 wichtigsten Erfahrungen um im Büro lecker zu essen.“ Und nun gibst du einfache Tipps, die den Menschen helfen.

Die 7 weiteren Tipps bekommt man, wenn man dir schreibt. So hast du jeden Tag viele Kunden.

2) Aktive Freunde sind wichtig

Um großen Erfolg zu haben, brauchen wir Reichweite. Also Sichtbarkeit. Ich setze hier voll auf organische Reichweite. Denn ich möchte keine Werbung kaufen. Aber hier kennen viele Vertriebspartnerinnen das Prinzip der aktiven Freundesliste nicht.

Früher mal machte man ein Posting und alle FB Freunde sahen es. Die Zeiten sind schon lange vorbei. Denn der Algorithmus entscheidet, wer es sieht.

Und dabei setzt die Plattform voll auf die aktiven Freunde. Nur wenn ein Freund aktiv deine Inhalte liest, sieht er auch die nächsten Postings. Und dabei ist der Zeitraum von 28 Tagen wichtig. Wenn er innerhalb dieser Zeitspanne nicht aktiv ist, ist er raus.

Klar kannst du jeden Freund manuell aktivieren. Aber das ist ja bekanntlich viel Aufwand. Darum ist es wichtig, dass du die richtigen Freunde hast. Und dass du ständig Mehrwert – keine Werbung – gibst.

3) Warum Akquise nicht mehr funktioniert

Im Jahr 2017 hatte ich selbst mit Sprachnachrichten Akquise großen Erfolg. Aber jetzt klappt das nicht mehr gut. Denn die Menschen wollen in ihrem Messenger Posteingang keine „Werbung“.

Aber wie kann ich trotzdem genug Umsatz machen? Indem du die Leute zu dir ziehst. FB macht das für dich.

In der frischen Version (nur dort) der öffentlichen Gruppen. Da gibt es die Möglichkeit, dass deine Postings unterhalb von fremden Postings angezeigt werden. Also, wenn jetzt jemand über ähnliche Themen schreibt, wirst du angezeigt. Wie genial ist das denn bitte?

Wie das genau geht, habe ich im letzten Training gezeigt.

Rock it!

Dein Willi